Schachverein Kleiner König Heckershausen e. V.


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Kinder- und Jugendschach


Nordhessischer Meistertitel für das Team des Kleinen Königs!


Am 29.05.2011 wurde das Kinder- und Jugendteam des Kleinen Königs Bezirksmeister der Jugendliga des Schachbezirks Nordhessen.

Das Endspiel fand gegen den Schachclub Baunatal statt. Da nach den regulären Partien (1,5 Stunden Bedenkzeit pro Spieler) noch keine Entscheidung gefallen war, sollte die Entscheidung im Blitzschach fallen (5 Minuten Bedenkzeit pro Spieler). Das Team des Kleinen Königs konnte in einem spannenden und dramatischen Finale letztlich den Siegerpokal mit nach Hause nehmen.

Vorausgegangen waren diesem Endspiel zwei Vorrunden mit den gesamten Jugendteams des Schachbezirks Nordhessen und eine Endrunde mit jeweils vier qualifizierten Teams.

Es kamen folgende Spieler/innen zum Einsatz:

David Schwiegershausen,
Maximilian Hocke,
Glenna Fuchs,
Moritz Hocke,
Fabian Melcher,
Florian Schlosser,
Milan Hocke


Erstes Blitzschachturnier beim Kleinen König Heckershausen

Pressebericht in der Hessisch-Niedersächsischen Allgemeinen vom 07.02.2010:

"Ahnatal. Schach liege nicht gerade im Trend bei seinen Altersgenossen, sagt Julius Kreis. Viele beschäftigten sich lieber mit Computerspielen. Der 14-jährige Schüler aus Ahnatal ist da anders: Das königliche Spiel hat er von seinem Vater und seinem Cousin gelernt. Auch sein Bruder ist begeisterter Schachspieler.

Jede Sekunde zählt: Richard Rohde (15, links) lässt seine Bauern angreifen. Milan Hocke (6, rechts) verfolgt beklommen, was da auf dem Spielbrett auf ihn zukommt. Fotos:  Dilling

Jede Sekunde zählt: Richard Rohde (15, links) lässt seine Bauern angreifen. Milan Hocke (6, rechts) verfolgt beklommen, was da auf dem Spielbrett auf ihn zukommt. Fotos:? Dilling

Julius gehörte zu der kleinen Schar Kinder, die am Wochenende beim ersten Blitzschachturnier des Schachvereins Kleiner König Heckershausen im Gemeinschaftszentrum mitspielten.
Blitzschach erfordert einen schnellen Verstand: Pro Partie gibt es für jeden Spieler insgesamt nur fünf Minuten Überlegungszeit. Das Tempo ist gewollt. Denn es steigert die Spannung beim Schach, bei dem gute Spieler stundenlang sich gegenübersitzen können, bis der Sieger ermittelt ist.
Der Verein wolle mit dem Turnier auf seine Jugendarbeit aufmerksam machen, sagt dessen Vorsitzender Martin Hocke. Kinder profitierten von diesem Sport für ihren Schulalltag. Denn Schach fördere Konzentrationsfähigkeit und Ausdauer. So sei das königliche Spiel eine wertvolle Alternative zu Computerspielen.
Die Leistung stehe nicht im Mittelpunkt der Ausbildung der „kleinen Könige“, betont Hocke. Man gestalte das Training kindgerecht und achte darauf, dass der Spaß nicht zu kurz komme. Dazu gehört, dass die Kinder während der Übungsstunden auch mal auf dem Hof des Bürgerhauses Fußball spielen können. (pdi)
Kontakt und Info: Martin und Maximilian Hocke, Tel. 0 56 09/8 03 69 83."

Von Peter Dilling


5-jähriger am Brett

Der König des Kleinen Königs ist das Kindergartenkind Milan Hocke. In der 5. Runde der Nordhessischen Schulschach-Rallye in Ahnatal erzielte Milan mit einer für sein Alter außergewöhnlichen Leistung in der WKG mit 4,5 Punkten aus 7 Partien eines der besten Ergebnisse der Ahnataler Teilnehmer.



Der König des Kleinen Königs ist das Kindergartenkind Milan Hocke. In der 5. Runde der Nordhessischen Schulschach-Rallye in Ahnatal erzielte Milan mit einer für sein Alter außergewöhnlichen Leistung in der WKG mit 4,5 Punkten aus 7 Partien eines der besten Ergebnisse der Ahnataler Teilnehmer.


Kreisjugendliga 2008/2009

Das erste Jahr in der Kreisjugendliga war insbesondere für die jüngeren Spieler des Teams vom Kleinen König von ersten Turniererfahrungen geprägt. Dieses Foto entstand kurz vor der Brettfreigabe gegen das Team vom KSK 1876 2.
Im Bild (von vorne rechts) das Team des Kleinen Königs: Maximilian Hocke, Florian Kühlborn, Moritz Hocke und Milan Hocke. Ebenso kamen im Laufe der Saison zum Einsatz: Richard Rohde und Vincent Kirchner.

Wichtig für die Kinder- und Jugendarbeit des Vereins ist jedoch nicht nur der Leistungsaspekt, sondern vor allem der Spaß am Spiel.


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